Anforderungen
Index:

Artikel 1 – Begriffsbestimmungen
Artikel 2 – Identität des Unternehmers.
Artikel 3 – Anwendbarkeit
Artikel 4 – Das Angebot.
Artikel 5 – Die Vereinbarung
Artikel 6 – Widerrufsrecht
Artikel 7 – Pflichten des Verbrauchers während der Bedenkzeit
Artikel 8 – Ausübung des Widerrufsrechts durch den Verbraucher und seine Kosten
Artikel 9 – Pflichten des Unternehmers im Falle des Widerrufs
Artikel 10 – Ausschluss des Widerrufsrechts.
Artikel 11 – Der Preis
Artikel 12 – Konformität und zusätzliche Gewährleistung
Artikel 13- Lieferung und Ausführung
Artikel 14 – Betriebsdauer: Dauer, Kündigung und Verlängerung
Artikel 15 – Zahlung
Artikel 16 – Beschwerdeverfahren
Artikel 17 – Streitigkeiten
Artikel 18 – Zusätzliche oder abweichende Bestimmungen

Artikel 1 – Definition:
Unter diesen Bedingungen haben die folgenden Begriffe die folgende Bedeutung:
Zusatzvereinbarung: eine Vereinbarung, bei der der Verbraucher Produkte, digitale Inhalte und/oder Dienstleistungen im Rahmen eines Fernabsatzvertrags erwirbt und diese Artikel, digitalen Inhalte und/oder Dienstleistungen vom Unternehmer oder einem Dritten auf der Grundlage einer Vereinbarung geliefert werden zwischen diesem Dritten und dem Unternehmer;
Bedenkzeit: die Frist, innerhalb derer der Verbraucher von seinem Widerrufsrecht Gebrauch machen kann; Verbraucher: die natürliche Person, die nicht zu Zwecken handelt, die mit ihrer gewerblichen, gewerblichen, handwerklichen oder beruflichen Tätigkeit zusammenhängen;
Tag: Kalendertag;
Digitaler Inhalt: Daten, die in digitaler Form erstellt und geliefert werden; Dauervereinbarung: eine Vereinbarung, die sich auf die regelmäßige Lieferung von Waren, Dienstleistungen und/oder digitalen Inhalten während eines bestimmten Zeitraums erstreckt;
Dauerhaftes Medium: jedes Mittel – einschließlich E-Mail – das es dem Verbraucher oder Unternehmer ermöglicht, an ihn persönlich adressierte Informationen so zu speichern, dass sie für einen auf den Zweck zugeschnittenen Zeitraum eingesehen oder später verwendet werden können. für wen die Informationen bestimmt sind und die eine unveränderte Wiedergabe der gespeicherten Informationen ermöglicht;
Widerrufsrecht: die Möglichkeit für den Verbraucher, den Fernabsatzvertrag innerhalb der Widerrufsfrist zu kündigen;
Unternehmer: die natürliche oder juristische Person, die Verbrauchern im Fernabsatz Produkte, (Zugang zu) digitalen Inhalten und/oder Dienstleistungen anbietet;
Fernabsatzvertrag: eine Vereinbarung, die zwischen dem Unternehmer und dem Verbraucher im Rahmen eines organisierten Systems des Fernabsatzes von Produkten, digitalen Inhalten und/oder Dienstleistungen geschlossen wird, wobei bis zum Vertragsschluss eine ausschließliche oder teilweise Nutzung erfolgt eine oder mehrere Techniken für die Fernkommunikation; Muster-Widerrufsformular: das europäische Muster-Widerrufsformular, das in Anhang I dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen enthalten ist. Anlage I darf nicht zur Verfügung gestellt werden, wenn dem Verbraucher hinsichtlich seiner Bestellung kein Widerrufsrecht zusteht;
Technik der Fernkommunikation: Medium, das zum Abschluss eines Vertrages verwendet werden kann, ohne dass sich Verbraucher und Unternehmer gleichzeitig im selben Raum treffen müssen.

Artikel 2 – Identität des Unternehmers
WEBSHOP BABY UND KINDERLAND
Adresse: Hirtengasse 1, 74523 Schwabisch Hall/Deutschland
Telefoonnummer: +49 162 82 86 117 (erreichbar von Montag bis Freitag von 10 bis 18 Uhr)
E-mail: info@babyundkinderland.de
Umsatzsteuer Nummer DE346414003
BABYUNDKINDERLAND
Hoofdkwartier:
BABYUNDKINDERLAND
Adresse: Hirtengasse 1, 74523 Schwabisch Hall/Deutschland
Telefoonnummer: +49 162 82 86 117 (erreichbar von Montag bis Freitag von 10 bis 18 Uhr)
E-mail: info@babyundkinderland.de
Umsatzsteuer Nummer DE346414003

Artikel 3 – Anwendbarkeit:
Diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen gelten für jedes Angebot des Unternehmers und für jeden Fernabsatzvertrag, der zwischen dem Unternehmer und dem Verbraucher geschlossen wird.
Vor Abschluss des Fernabsatzvertrags wird der Text dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen dem Verbraucher zur Verfügung gestellt. Wenn dies vernünftigerweise nicht möglich ist, wird der Unternehmer vor Abschluss des Fernabsatzvertrags angeben, wie die Allgemeinen Geschäftsbedingungen beim Unternehmer eingesehen werden können, und dass sie auf Anfrage des Verbrauchers so schnell wie möglich kostenlos zugesandt werden.

Wenn der Fernabsatzvertrag elektronisch abgeschlossen wird, kann ungeachtet des vorstehenden Absatzes und vor Abschluss des Fernabsatzvertrags der Text dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen dem Verbraucher elektronisch zur Verfügung gestellt werden, damit der Verbraucher sie leicht lesen kann Datenträger. Wenn dies vernünftigerweise nicht möglich ist, wird vor Abschluss des Fernabsatzvertrags angegeben, wo die Allgemeinen Geschäftsbedingungen elektronisch eingesehen werden können und dass sie auf Wunsch des Verbrauchers kostenlos elektronisch oder auf andere Weise zugesandt werden.
Für den Fall, dass zusätzlich zu diesen Allgemeinen Geschäftsbedingungen spezifische Produkt- oder Dienstleistungsbedingungen gelten, gelten die Absätze 2 und 3 entsprechend, und der Verbraucher kann sich im Falle widersprüchlicher Bedingungen immer auf die anwendbare Bestimmung berufen. was für ihn am günstigsten ist.

Artikel 4 – Das Angebot:
Wenn ein Angebot eine begrenzte Gültigkeitsdauer hat oder an Bedingungen geknüpft ist, wird dies ausdrücklich im Angebot angegeben.
Das Angebot enthält eine vollständige und genaue Beschreibung der angebotenen Produkte, digitalen Inhalte und/oder Dienstleistungen. Die Beschreibung ist ausreichend detailliert, um eine angemessene Beurteilung des Angebots durch den Verbraucher zu ermöglichen. Wenn der Unternehmer Bilder verwendet, sind diese eine wahrheitsgetreue Darstellung der angebotenen Produkte, Dienstleistungen und/oder digitalen Inhalte. Offensichtliche Irrtümer oder offensichtliche Irrtümer im Angebot binden den Unternehmer nicht.
Jedes Angebot enthält solche Informationen, dass dem Verbraucher klar ist, welche Rechte und Pflichten mit der Annahme des Angebots verbunden sind.

Artikel 5 – Die Vereinbarung
Vorbehaltlich der Bestimmungen in Absatz 4 kommt der Vertrag durch die Annahme des Angebots durch den Verbraucher und die Einhaltung der damit verbundenen Bedingungen zustande.
Hat der Verbraucher das Angebot elektronisch angenommen, wird der Unternehmer den Eingang der Annahme des Angebots unverzüglich elektronisch bestätigen. Solange der Unternehmer den Erhalt dieser Annahme nicht bestätigt hat, kann der Verbraucher den Vertrag widerrufen.
Wird der Vertrag auf elektronischem Weg geschlossen, trifft der Unternehmer geeignete technische und organisatorische Maßnahmen, um die elektronische Datenübertragung zu sichern und eine sichere Webumgebung zu gewährleisten. Wenn der Verbraucher elektronisch bezahlen kann, trifft der Unternehmer geeignete Sicherheitsmaßnahmen.
Der Unternehmer kann sich – im gesetzlichen Rahmen – über die Fähigkeit des Verbrauchers, seinen Zahlungsverpflichtungen nachzukommen, sowie über alle Tatsachen und Faktoren informieren, die für einen verantwortungsvollen Abschluss des Fernabsatzvertrags wichtig sind. Wenn der Unternehmer aufgrund dieser Untersuchung gute Gründe hat, den Vertrag nicht abzuschließen, ist er berechtigt, einen Auftrag oder eine Anfrage mit Gründen abzulehnen oder besondere Bedingungen an die Ausführung zu knüpfen.
Spätestens bei der Lieferung des Produkts, der Dienstleistung oder des digitalen Inhalts an den Verbraucher sendet der Unternehmer dem Verbraucher die folgenden Informationen schriftlich oder so, dass sie vom Verbraucher zugänglich auf einem dauerhaften Datenträger gespeichert werden können Datenträger: „Besuchsadresse der Niederlassung des Unternehmers, an die sich der Verbraucher mit Beschwerden wenden kann; die Bedingungen, unter denen und in welcher Weise der Verbraucher von dem Widerrufsrecht Gebrauch machen kann, oder eine klare Aussage über den Ausschluss des Widerrufsrechts;
Informationen über Garantien und bestehenden Kundendienst;
der Preis, einschließlich aller Steuern des Produkts, der Dienstleistung oder des digitalen Inhalts; ggf. Versandkosten; und die Art der Zahlung, Lieferung oder Erfüllung des Fernabsatzvertrags;
die Bedingungen für die Kündigung des Vertrags, wenn der Vertrag eine Laufzeit von mehr als einem Jahr hat oder unbefristet ist;
wenn dem Verbraucher ein Widerrufsrecht zusteht, das Muster-Widerrufsformular.
Bei einem Dauergeschäft gelten die Bestimmungen des vorstehenden Absatzes nur für die erste Lieferung.

Artikel 6 – Widerrufsrecht Für Produkte:
Der Verbraucher kann einen Vertrag über den Kauf eines Produkts während einer Bedenkzeit von mindestens 14 Tagen ohne Angabe von Gründen auflösen. Der Auftragnehmer ist berechtigt
Fragen Sie den Verbraucher nach dem Grund für den Widerruf, aber zwingen Sie ihn nicht, den Grund bzw. die Gründe anzugeben.
Die in Absatz 1 genannte Bedenkzeit beginnt am Tag, nachdem der Verbraucher oder ein vom Verbraucher im Voraus benannter Dritter, der nicht der Beförderer ist, das Produkt erhalten hat, oder:
wenn der Verbraucher mehrere Produkte in derselben Bestellung bestellt hat: der Tag, an dem der Verbraucher oder ein von ihm benannter Dritter das letzte Produkt erhalten hat. Der Unternehmer kann, sofern er den Verbraucher hierüber vor dem Bestellvorgang deutlich informiert hat, eine Bestellung für mehrere Produkte mit unterschiedlichen Lieferzeiten ablehnen.
wenn die Lieferung eines Produkts aus mehreren Sendungen oder Teilen besteht: der Tag, an dem der Verbraucher oder ein von ihm benannter Dritter die letzte Sendung oder den letzten Teil erhalten hat;
bei Vereinbarungen über die regelmäßige Lieferung von Produkten während eines bestimmten Zeitraums: der Tag, an dem der Verbraucher oder ein von ihm benannter Dritter das erste Produkt erhalten hat.
Für Dienste und digitale Inhalte, die nicht auf einem materiellen Medium bereitgestellt werden:
Der Verbraucher kann einen Dienstleistungsvertrag und einen Vertrag über die Lieferung digitaler Inhalte, die nicht auf einem materiellen Datenträger geliefert wurden, für mindestens 14 Tage ohne Angabe von Gründen auflösen. Der Unternehmer kann den Verbraucher nach dem Grund des Widerrufs fragen, ihn jedoch nicht zur Angabe des Grundes/der Gründe verpflichten.
Die in Absatz 3 genannte Bedenkzeit beginnt am Tag nach Vertragsschluss.
Verlängerte Widerrufsfrist für Produkte, Dienstleistungen und digitale Inhalte, die nicht auf einem materiellen Medium geliefert werden, wenn Sie nicht über das Widerrufsrecht informieren:
Wenn der Unternehmer dem Verbraucher die gesetzlich vorgeschriebenen Informationen über das Widerrufsrecht oder das Muster-Widerrufsformular nicht zur Verfügung gestellt hat, endet die Bedenkzeit zwölf Monate nach Ablauf der ersten Bedenkzeit, die gemäß dem Vorstehenden bestimmt wurde Absätze davon. Artikel.
Wenn der Unternehmer dem Verbraucher die im vorstehenden Absatz genannten Informationen innerhalb von 12 Monaten nach Beginn der ersten Widerrufsfrist bereitgestellt hat, endet die Widerrufsfrist 14 Tage nach dem Tag, an dem der Verbraucher diese Informationen erhalten hat.

Artikel 7 – Pflichten des Verbrauchers während der Bedenkzeit
Während der Bedenkzeit wird der Verbraucher sorgfältig mit dem Produkt und der Verpackung umgehen. Er wird das Produkt nur in dem Umfang auspacken oder verwenden, der erforderlich ist, um die Art, Eigenschaften und Funktionsweise des Produkts festzustellen. Dabei gilt der Grundsatz, dass der Verbraucher das Produkt nur so handhaben und prüfen kann, wie er es auch in einem Geschäft tun darf.
Der Verbraucher ist nur für die Wertminderung des Produkts verantwortlich, die das Ergebnis einer Handhabung des Produkts ist, die über das hinausgeht, was in Absatz 1 zulässig ist.
Der Verbraucher haftet nicht für die Wertminderung des Produkts, wenn der Unternehmer ihm vor oder bei Vertragsschluss nicht alle gesetzlich vorgeschriebenen Informationen über das Widerrufsrecht erteilt hat.

Artikel 8 – Ausübung des Widerrufsrechts durch den Verbraucher und seine Kosten
Macht der Verbraucher von seinem Widerrufsrecht Gebrauch, muss er dies dem Unternehmer innerhalb der Bedenkzeit mittels des Muster-Widerrufsformulars oder auf andere eindeutige Weise mitteilen.
So bald wie möglich, jedoch innerhalb von 14 Tagen ab dem Tag nach der in Absatz 1 genannten Benachrichtigung, sendet der Verbraucher das Produkt zurück oder übergibt es (einem bevollmächtigten Vertreter) des Unternehmers.
Dies ist nicht erforderlich, wenn der Unternehmer angeboten hat, das Produkt selbst abzuholen. Der Verbraucher hat die Widerrufsfrist in jedem Fall eingehalten, wenn er das Produkt vor Ablauf der Widerrufsfrist zurücksendet.
Der Verbraucher gibt das Produkt mit allem gelieferten Zubehör zurück, wenn dies vernünftigerweise möglich ist, im Originalzustand und in der Originalverpackung und in Übereinstimmung mit den angemessenen und klaren Anweisungen des Unternehmers.
Das Risiko und die Beweislast für die richtige und rechtzeitige Ausübung des Widerrufsrechts trägt der Verbraucher.
Der Verbraucher trägt die unmittelbaren Kosten der Rücksendung des Produkts. Wenn der Unternehmer nicht angegeben hat, dass der Verbraucher diese Kosten zu tragen hat, oder wenn der Unternehmer angibt, dass er die Kosten selbst tragen wird, muss der Verbraucher die Kosten der Rücksendung nicht tragen. Wenn der Verbraucher zurücktritt, nachdem er zuvor ausdrücklich verlangt hat, dass die Erbringung der Dienstleistung oder die Lieferung von Gas, Wasser oder Strom, die nicht in einem begrenzten Volumen oder in einer bestimmten Menge zum Verkauf bereitgestellt wurden, während der Bedenkzeit beginnt, zahlt der Verbraucher den Unternehmer ein Betrag, der nicht gleich geschuldet ist

Artikel 9 – Pflichten des Unternehmers im Falle des Widerrufs
Sofern der Unternehmer eine elektronische Widerrufsbelehrung durch den Verbraucher ermöglicht, wird er nach Erhalt dieser Belehrung unverzüglich eine Empfangsbestätigung versenden.
Der Unternehmer erstattet dem Verbraucher alle Zahlungen, einschließlich der vom Unternehmer in Rechnung gestellten Lieferkosten für das zurückgegebene Produkt, unverzüglich, jedoch innerhalb von 14 Tagen ab dem Tag, an dem der Verbraucher ihn über den Widerruf informiert. Sofern der Unternehmer nicht anbietet, das Produkt selbst abzuholen, kann er mit der Rückzahlung warten, bis er das Produkt erhalten hat oder dem Verbraucher anzeigt, dass er das Produkt zurückgegeben hat, je nachdem, welcher Zeitpunkt früher liegt.
Der Unternehmer verwendet dieselbe Zahlungsmethode, die der Verbraucher für die Rückerstattung verwendet hat, es sei denn, der Verbraucher akzeptiert eine andere Methode. Die Erstattung ist für den Verbraucher kostenlos.
Hat sich der Verbraucher für eine teurere Versandart als die günstigste Standardlieferung entschieden, muss der Unternehmer die Mehrkosten für die teurere Versandart nicht erstatten.

Artikel 10 – Ausschluss des Widerrufsrechts
Der Unternehmer kann die folgenden Produkte und Dienstleistungen vom Widerrufsrecht ausschließen, jedoch nur, wenn der Unternehmer dies im Angebot zumindest rechtzeitig zum Vertragsschluss deutlich gemacht hat:
Produkte oder Dienstleistungen, deren Preis Schwankungen auf dem Finanzmarkt unterliegt, auf die der Unternehmer keinen Einfluss hat und die während der Widerrufsfrist auftreten können;
Arrangements bei einer öffentlichen Versteigerung. Unter öffentlicher Versteigerung versteht man eine Verkaufsmethode, bei der Produkte, digitale Inhalte und/oder Dienstleistungen vom Unternehmer dem Verbraucher angeboten werden, der persönlich anwesend ist oder die Möglichkeit hat, persönlich an der Versteigerung teilzunehmen, unter der Leitung eines Versteigerers und wodurch der erfolgreiche Bieter ist verpflichtet, die Produkte, digitalen Inhalte und/oder Dienstleistungen zu erwerben; Dienstleistungsverträge, nach vollständiger Erbringung der Dienstleistung, jedoch nur, wenn:
die Ausführung mit ausdrücklicher vorheriger Zustimmung des Verbrauchers begonnen hat; und der Verbraucher erklärt hat, dass er sein Widerrufsrecht verliert, sobald der Unternehmer den Vertrag vollständig erfüllt hat;
Pauschalreisen im Sinne von Artikel 7: 500 des niederländischen Bürgerlichen Gesetzbuches und Vereinbarungen zur Personenbeförderung; Dienstleistungsverträge zur Beherbergung, wenn im Vertrag ein bestimmter Leistungstermin oder -zeitraum vorgesehen ist und zu anderen Zwecken als Wohnung, Güterbeförderung, Autovermietung und Verpflegung
Vereinbarungen über Freizeitaktivitäten, wenn die Vereinbarung einen bestimmten Leistungstermin oder -zeitraum vorsieht;
Nach Verbraucherspezifikation hergestellte Produkte, die nicht vorgefertigt sind und die auf der Grundlage einer individuellen Auswahl oder Entscheidung des Verbrauchers hergestellt werden oder die eindeutig für eine bestimmte Person bestimmt sind;
Produkte, die schnell verderben oder eine begrenzte Haltbarkeit haben;
Versiegelte Produkte, die aus Gründen des Gesundheitsschutzes oder der Hygiene nicht zurückgegeben werden können und deren Siegel nach der Lieferung entfernt wurde;
Produkte, die nach der Lieferung naturgemäß unwiderruflich mit anderen Produkten vermischt wurden; Alkoholische Getränke, deren Preis bei Vertragsschluss vereinbart wurde, deren Lieferung jedoch erst nach 30 Tagen erfolgen kann und deren tatsächlicher Wert von Schwankungen auf dem Markt abhängt, auf die der Unternehmer keinen Einfluss hat. versiegelte Audio-, Video- und Software, deren Siegel nach der Lieferung entfernt wurde;
Zeitungen, Zeitschriften oder Magazine, mit Ausnahme von Abonnements; Die Lieferung von digitalen Inhalten auf einem anderen als einem materiellen Medium, aber nur wenn:
die Ausführung mit ausdrücklicher vorheriger Zustimmung des Verbrauchers begonnen hat; und der Verbraucher erklärt hat, dass er sein Widerrufsrecht verliert.

Artikel 11 – Der Preis
Während der im Angebot angegebenen Gültigkeitsdauer werden die Preise der angebotenen Produkte und/oder Dienstleistungen nicht erhöht, mit Ausnahme von Preisänderungen aufgrund von Änderungen der Mehrwertsteuersätze.
Abweichend vom vorstehenden Absatz kann der Unternehmer variable Preise für Produkte oder Dienstleistungen anbieten, deren Preise Schwankungen auf dem Finanzmarkt unterliegen und auf die der Unternehmer keinen Einfluss hat. Diese Abhängigkeit von Schwankungen und die Tatsache, dass es sich bei den angegebenen Preisen um Richtpreise handelt, werden im Angebot angegeben.
Preiserhöhungen innerhalb von 3 Monaten nach Vertragsschluss sind nicht möglich
zulässig, wenn sie sich aus Vorschriften oder Rechtsvorschriften ergeben. Preiserhöhungen ab 3 Monaten nach Vertragsschluss sind nur zulässig, wenn der Unternehmer dies vereinbart hat und:
sie ergeben sich aus Vorschriften oder Rechtsvorschriften; oder
Der Verbraucher ist berechtigt, den Vertrag an dem Tag zu kündigen, an dem sich der Preis erhöht
Die im Angebot von Produkten oder Dienstleistungen angegebenen Preise enthalten die Mehrwertsteuer.

Artikel 12 – Vertragserfüllung und zusätzliche Gewährleistung
Der Unternehmer garantiert, dass die Produkte und / oder Dienstleistungen dem Vertrag, den Spezifikationen im Angebot, den angemessenen Anforderungen an Zuverlässigkeit und / oder Verwendbarkeit und den zum Zeitpunkt des Vertragsschlusses geltenden gesetzlichen Bestimmungen entsprechen. Regierungsabkommen und/oder Verordnung. Sofern vereinbart, garantiert der Unternehmer auch, dass das Produkt für einen anderen als den normalen Gebrauch geeignet ist.
Eine zusätzliche Garantie des Unternehmers, seines Lieferanten, Herstellers oder Importeurs schränkt niemals die gesetzlichen Rechte und Ansprüche ein, die der Verbraucher im Rahmen des Vertrags gegen den Unternehmer geltend machen kann, wenn der Unternehmer seinen Teil des Vertrags nicht erfüllt hat. Vertrag.
Mit zusätzlicher Garantie ist jede Verpflichtung des Unternehmers, seines Lieferanten, des Importeurs oder des Herstellers gemeint, durch die er dem Verbraucher bestimmte Rechte oder Ansprüche gewährt, die über seine gesetzlichen Verpflichtungen hinausgehen, für den Fall, dass er seinen Teil des Vertrages nicht erfüllt . respektiert.

Artikel 13 – Lieferung und Ausführung
Der Unternehmer wird bei der Entgegennahme und Ausführung von Produktbestellungen sowie bei der Beurteilung von Anträgen auf Erbringung von Dienstleistungen größtmögliche Sorgfalt walten lassen.
Lieferort ist die Adresse, die der Verbraucher dem Unternehmer bekannt gegeben hat.
Unter Beachtung der diesbezüglichen Angaben in Artikel 4 dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen wird der Unternehmer angenommene Bestellungen innerhalb der angegebenen Fristen, spätestens jedoch innerhalb von 30 Tagen ausführen, sofern keine andere Lieferfrist vereinbart wurde. Verzögert sich die Lieferung oder kann eine Bestellung nicht oder nur teilweise ausgeführt werden, wird der Verbraucher darüber spätestens 30 Tage nach Aufgabe der Bestellung informiert. In diesem Fall hat der Verbraucher das Recht, kostenlos vom Vertrag zurückzutreten und Schadensersatz zu verlangen.
Nach der Auflösung gemäß dem vorstehenden Absatz erstattet der Unternehmer unverzüglich den vom Verbraucher gezahlten Betrag.
Das Risiko der Beschädigung und/oder des Verlusts der Produkte liegt beim Unternehmer bis zum Zeitpunkt der Lieferung an den Verbraucher oder einen im Voraus benannten und dem Unternehmer bekannt gegebenen Vertreter, sofern nicht ausdrücklich etwas anderes vereinbart wurde.

AArtikel 14 – Betriebsdauer: Dauer, Annullierung und Verlängerung Annullierung:
Der Verbraucher kann einen auf unbestimmte Zeit abgeschlossenen Vertrag, der sich auf die regelmäßige Lieferung von Produkten (einschließlich Strom) oder Dienstleistungen erstreckt, unter Einhaltung der vereinbarten Kündigungsregeln und einer strengen Frist kündigen. maximale Kündigungsfrist von einem Monat.
Der Verbraucher kann einen Vertrag abschließen, der für eine bestimmte Zeit geschlossen wurde und sich darauf bezieht.
die regelmäßige Lieferung von Produkten (einschließlich Strom) oder Dienstleistungen, jederzeit vor Ablauf des angegebenen Zeitraums, unter Einhaltung der vereinbarten Kündigungsregeln und mit einer Kündigungsfrist von maximal einem Monat.
Der Verbraucher kann die in den vorstehenden Absätzen genannten Vereinbarungen akzeptieren:
jederzeit kündigen und sind nicht auf eine Kündigung zu einem bestimmten Zeitpunkt oder Zeitraum beschränkt;
stornieren Sie zumindest so, wie sie es von ihm beschlossen haben;
immer mit der gleichen Kündigungsfrist kündigen, die der Auftragnehmer festgelegt hat. Erweiterung:
Ein Vertrag, der für einen bestimmten Zeitraum abgeschlossen wurde und sich auf die regelmäßige Lieferung von Produkten (einschließlich Strom) oder Dienstleistungen erstreckt, kann nicht stillschweigend verlängert oder für einen bestimmten Zeitraum erneuert werden.
Abweichend vom vorstehenden Absatz kann ein auf bestimmte Zeit geschlossener Vertrag, der sich auf die regelmäßige Zustellung von Tages- und Wochennachrichten und Zeitschriften erstreckt, stillschweigend um eine feste Laufzeit von höchstens drei Monaten verlängert werden, wenn die Konsumgüter. zu dieser erweiterten Vereinbarung. zum Ende der Verlängerung mit einer Frist von höchstens einem Monat kündigen.
Ein auf bestimmte Zeit geschlossener Vertrag, der sich auf die regelmäßige Lieferung von Produkten oder Dienstleistungen erstreckt, kann nur dann stillschweigend auf unbestimmte Zeit verlängert werden, wenn der Verbraucher jederzeit mit einer Kündigungsfrist von höchstens einer Kündigung kündigen kann Monat. Die Kündigungsfrist beträgt höchstens drei Monate, wenn sich der Vertrag auf die regelmäßige, jedoch weniger als einmal monatliche Zustellung von Tages-, Nachrichten- und Wochenzeitungen und Zeitschriften erstreckt.
Ein Vertrag auf bestimmte Zeit über die regelmäßige Zustellung von Tages- und Wochenzeitungen, Nachrichten und Wochenzeitungen (Probe- oder Schnupper-Abo) wird nicht stillschweigend fortgesetzt und endet automatisch nach Ablauf der Probezeit. oder starten.
Dauer:
Wenn ein Vertrag eine Laufzeit von mehr als einem Jahr hat, kann der Verbraucher den Vertrag jederzeit nach einem Jahr mit einer Kündigungsfrist von höchstens einem Monat kündigen, es sei denn, Angemessenheit und Billigkeit schließen eine Kündigung vor Ablauf der vereinbarten Frist aus.

Artikel 15 – Zahlung
Sofern im Vertrag oder in zusätzlichen Bedingungen nichts anderes bestimmt ist, müssen die vom Verbraucher geschuldeten Beträge innerhalb von 14 Tagen nach Beginn der Bedenkzeit oder, falls keine Bedenkzeit besteht, innerhalb von 14 Tagen nach Ablauf der Bedenkzeit gezahlt werden . vom Vertrag. Im Falle eines Dienstleistungsvertrags beginnt diese Frist am Tag nach Erhalt der Vertragsbestätigung beim Verbraucher.
Beim Verkauf von Produkten an Verbraucher darf der Verbraucher in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen niemals verpflichtet werden, mehr als 50 % im Voraus zu zahlen. Bei vereinbarter Vorauszahlung kann der Verbraucher keinen Anspruch auf Ausführung der betreffenden Bestellung oder Dienstleistung geltend machen, bevor die vereinbarte Vorauszahlung geleistet wurde.
Der Verbraucher ist verpflichtet, Unrichtigkeiten in den bereitgestellten oder angegebenen Zahlungsdaten dem Unternehmer unverzüglich zu melden.
Wenn der Verbraucher seinen Zahlungsverpflichtungen nicht rechtzeitig nachkommt, nachdem er vom Unternehmer über den Zahlungsverzug informiert wurde und der Unternehmer dem Verbraucher 14 Tage gesetzt hat, um seinen Zahlungsverpflichtungen weiterhin nachzukommen, erfolgt die Nichtzahlung innerhalb dieser Frist von 14 Tagen , gesetzliche Zinsen auf den geschuldeten Betrag
und der Unternehmer hat das Recht, die ihm entstandenen außergerichtlichen Inkassokosten in Rechnung zu stellen. Diese Inkassokosten betragen maximal: 15 % auf offene Beträge bis 2.500 €; 10 % auf die nächsten 2.500 € und 5 % auf die nächsten 5.000 € mit einem Mindestbetrag von 40 €. Der Unternehmer kann zugunsten des Verbrauchers von den angegebenen Beträgen und Prozentsätzen abweichen.

Artikel 16 – Beschwerdeverfahren
Der Unternehmer verfügt über ein gut bekannt gemachtes Beschwerdeverfahren und bearbeitet die Beschwerde gemäß diesem Beschwerdeverfahren.
Reklamationen über die Durchführung des Vertrages müssen dem Unternehmer innerhalb einer angemessenen Frist, vollständig und klar beschrieben, nachdem der Verbraucher die Mängel entdeckt hat, eingereicht werden.
An den Unternehmer gerichtete Beschwerden werden innerhalb einer Frist von 14 Tagen ab dem Datum des Eingangs beantwortet. Erfordert eine Beschwerde eine voraussichtlich längere Bearbeitungszeit, antwortet der Unternehmer innerhalb von 14 Tagen mit einer Eingangsbestätigung und einem Hinweis, wann der Verbraucher mit einer ausführlicheren Antwort rechnen kann.
Der Verbraucher muss dem Unternehmer mindestens 4 Wochen Zeit geben, um die Beschwerde in gegenseitiger Absprache zu lösen. Nach Ablauf dieser Frist entsteht eine Streitigkeit, die Gegenstand einer Streitbeilegung ist.

Artikel 17 – Streitigkeiten
Auf Verträge zwischen Unternehmern und Verbrauchern, auf die diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen Anwendung finden, findet ausschließlich niederländisches Recht Anwendung.

Artikel 18 – Zusätzliche oder abweichende Bestimmungen
Zusätzliche Bestimmungen oder von diesen Allgemeinen Geschäftsbedingungen abweichende Bestimmungen können nicht zu Lasten des Verbrauchers gehen und müssen schriftlich oder so festgehalten werden, dass sie vom Verbraucher zugänglich auf einem dauerhaften Datenträger gespeichert werden können.

Im Rahmen des Angebots verkaufte Produkte können nicht umgetauscht oder zurückgegeben werden!